Pyrotechnician meets Photographer
Florian Tree
Bereits mit 14 Jahren entdeckte Florian Tree die Liebe zum Feuer. Um aus dieser jugendlichen Leidenschaft eine Profession zu machen, ließ er sich 2005 zum staatlich geprüften Pyrotechniker ausbilden. Es folgten Großfeuerwerke und weitere Fortbildungen, etwa im Bereich SFX (special effects). In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr entwickelte er auch schon einen Brandsimulator für Löschkurse.
Besonders aber wurden Feuerspucken und Feuerschlucken seine Domäne. Die Verbindung von Körper und Feuer führte ihn schließlich zum "Body Fire", der Kunst, Feuer auf Körpern zu inszenieren. Sicherheit, Professionalität, Vertrauen und Freude stehen im Vordergrund, wenn Florian Feuer auf seinen Modells erschafft. Um dieses kraftvolle, manchmal erotische Artwork, festzuhalten, braucht es Fotograf*innen, die sich auf die Arbeit mit Feuer spezialisiert haben. Florian arbeitet seit Jahren mit professionellen Fotograf*innen zusammen. Dabei sind aufregende Fotoserien entstanden. In Anira Ivo fand er die perfekte Kollaborateurin, um extravagante wie bodenständige Fotoprojekte zu verwirklichen.
Bei allen Projekten steht die Sicherheit im Vordergrund. Florian testet daher alles, was er mit Models macht, vorher an sich selbst. Sobald ihm Zweifel an der Sicherheit der Durchführung eines Projekts kommen, führt er es nicht aus.
Feuer ist für Florian pure Faszination. Es steht für Kraft, Wärme, Leidenschaft - und gleichzeitig auch für Gefahr und Abgrund. Hell leuchtend und lodernd verkörpert es die Leichtigkeit einerseits und andererseits die dunklen Aspekte in uns. Feuer ist Adrenalin und Ruhe zugleich. Es fordert immer unseren Respekt ein.
Besonders aber wurden Feuerspucken und Feuerschlucken seine Domäne. Die Verbindung von Körper und Feuer führte ihn schließlich zum "Body Fire", der Kunst, Feuer auf Körpern zu inszenieren. Sicherheit, Professionalität, Vertrauen und Freude stehen im Vordergrund, wenn Florian Feuer auf seinen Modells erschafft. Um dieses kraftvolle, manchmal erotische Artwork, festzuhalten, braucht es Fotograf*innen, die sich auf die Arbeit mit Feuer spezialisiert haben. Florian arbeitet seit Jahren mit professionellen Fotograf*innen zusammen. Dabei sind aufregende Fotoserien entstanden. In Anira Ivo fand er die perfekte Kollaborateurin, um extravagante wie bodenständige Fotoprojekte zu verwirklichen.
Bei allen Projekten steht die Sicherheit im Vordergrund. Florian testet daher alles, was er mit Models macht, vorher an sich selbst. Sobald ihm Zweifel an der Sicherheit der Durchführung eines Projekts kommen, führt er es nicht aus.
Feuer ist für Florian pure Faszination. Es steht für Kraft, Wärme, Leidenschaft - und gleichzeitig auch für Gefahr und Abgrund. Hell leuchtend und lodernd verkörpert es die Leichtigkeit einerseits und andererseits die dunklen Aspekte in uns. Feuer ist Adrenalin und Ruhe zugleich. Es fordert immer unseren Respekt ein.
Anira Ivo
Die Begeisterung für Fotografie und für Feuer reichen bis in Anira Ivos Kindheit zurück; bereits mit 14 machte sie erste Aufnahmen von Feuer - damals noch mit der Analogkamera. Ihre langjährige Expertise und ihre Leidenschaft für Feuer zeichnen Anira Ivos Feuerfotografien als besonders detailgenau und charismatisch aus.
Feuer ist lebendig und wild, und alles was mit Leben und Abenteuer zu tun hat, zieht Anira Ivo wie magisch an. Jahrelang reiste sie etwa von Russland bis Grönland und trainierte Schlittenhunde in Norwegen und Schweden, mit denen sie dort Touren führte.
Sie absolvierte die Prager Fotoschule Österreich und arbeitet nun seit 2014 hauptberuflich als Fotografin. Ausserdem leitet sie Workshops im Bereich Porträt- und Aktfotografie. Durch ihr Pädagogikstudium mit dem Schwerpunkt Beratung und Therapie verbindet sie ein Feingefühl und eine Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen, die in ihrem Tun als auch in ihren Werken stets zu spüren ist.
Feuer ist lebendig und wild, und alles was mit Leben und Abenteuer zu tun hat, zieht Anira Ivo wie magisch an. Jahrelang reiste sie etwa von Russland bis Grönland und trainierte Schlittenhunde in Norwegen und Schweden, mit denen sie dort Touren führte.
Sie absolvierte die Prager Fotoschule Österreich und arbeitet nun seit 2014 hauptberuflich als Fotografin. Ausserdem leitet sie Workshops im Bereich Porträt- und Aktfotografie. Durch ihr Pädagogikstudium mit dem Schwerpunkt Beratung und Therapie verbindet sie ein Feingefühl und eine Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen, die in ihrem Tun als auch in ihren Werken stets zu spüren ist.